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< Zurück zur Übersicht 17.08.2022

Petrucciani und Moser ziehen in den Final ein!

Die ersten beiden Tage der EM brachten schon viele tolle LCZ Leistungen!

Ricky Petrucciani läuft im 400m Final

Bereits zwei Runden überstanden hat Ricky Petrucciani. Nachdem er bereits letzte Woche in Langenthal einen sehr starken Eindruck über die 100m hinterlassen hat (10,24), nahm er den Schwung gleich mit in den Vorlauf. In 45,26 lief er SB und das zweitschnellste Rennen ever. Einen Tag später war er zwar nicht ganz so schnell (45,55), doch lief er souverän als Zweiter seines Halbfinals direkt in den Final!

Angelica Moser packt die Qualifikation

Dieses Mal klappte die Qualifikation für den Final souverän und ohne viel Aufwand. Nach drei Sprüngen, zwei gültigen und einem ungültigen waren die 4,50m in trockenen Tüchern und da nur neun Athletinnen diese Höhe überquerten, musste niemand auf der eigentlichen Qualihöhe von 4,55m antreten. Nun steht der Final an und wie wir Angi kennen, ist dort alles möglich!

Nicht alle LCZ’ler:innen erwischten einen optimalen Tag

Natacha Kouni konnte dank ihrer superschnellen Zeit aus Bulle direkt im Halbfinale antreten. Dort waren ihre Beine aber nicht ganz so flink und sie schied als Siebte in ihrem Vorlauf mit 11,54 Sek leider aus.

Silke Lemmens zeigte im Vorlauf über 400m am Montag eine super Leistung. In 52,27 Sek lief sie die viertschnellste Zeit ihrer Karriere und qualifizierte sich für die Halbfinals der besten 24 Läuferinnen. Leider konnte sie sich in diesem Halbfinale nicht weiter steigern und schied mit 53,08 Sek als Siebte ihrer Serie aus.

Davide Re, italienischer 400m Springer und Teil von Flavio Zbergs Trainingsgruppe, brillierte im Vorlauf mit Saisonbestzeit (45,26) und dem Sieg in seiner Serie. Im Halbfinale kam auch er nicht mehr an diese Zeit heran, sondern schied mit 46,02 Sek aus.

Benjamin Gföhler kämpft seit Wochen mit muskulären Problemen. Obwohl er das erste Mal in dieser Saison überhaupt schmerzfrei startete, konnte er nicht an seine besten Weiten anknüpfen. Nach 2 Übertritten wollte er wohl zu viel. 7.49 m reichten leider nicht für den Final. Verständlicherweise ist die Enttäuschung gross.

Ein weiterer LCZ’ler ging in den Farben Österreichs an den Start. Markus Fuchs durfte direkt im Halbfinale ran, blieb dort aber in 10,42 Sek ein ganzes Stück hinter seiner Saisonbestleistung (10,08), wobei diese Zeit auch mit sehr viel Rückenwind gelaufen war. Markus trainiert im Team von Patrick Saile.