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LCZ-Hallenmeeting: Tagesbestzeiten im «Wohnzimmer»
Nach zwei coronabedingten Absagen wurde beim 13. LCZ-Hallenmeeting wieder gesprintet (mit und Hürden) sowie gesprungen (hoch und weit). Die Lokalmatadoren Michelle Gloor und Sike Azu-Irondi (LC Zürich) waren die Tagesschnellsten im Lauftunnel über 60 m.
Knapp 200 Athletinnen und Athleten nutzten das traditionelle LCZ-Hallenmeeting, um die Indoorsaison einzuläuten. So unter anderem Marithé Engondo (Lausanne-Sports), U20-WM-Silbermedaillengewinnerin im Hochsprung, oder Géraldine Ruckstuhl (STV Altbüron). Die frühere U23-Europameisterin im Siebenkampf trat erst im Weitsprung an, gefolgt von den 60 m Hürden.
Über 60 m «flach» hingegen standen die Einheimischen im Fokus. Bei den Frauen stellte Michelle Gloor im ersten Zeitlauf mit 7,57 Sekunden Tagesbestzeit auf. Musste sie sich zweiten Zeitlauf Catia Gubelmann (LAC TV Unterstrass/7,58) um eine Hundertstelsekunde geschlagen geben, so ging der Tagessieg bei den Männern an Sike Azu-Irondi in 6,84 (PB).
Der 26-jährige Nigerianer, der in Zürich studiert und seit letztem Jahr für den LCZ startet, verwies Mattia Dora (LAC TV Unterstrass) sowie Alexis Hirsiger (LCZ) auf die Plätze zwei und drei. Neo-Junior Hirsiger knackte bei seinem ersten U20-Start gleich die 7-Sekunden-Marke (6,99). Etwas, das sein Vereinskollege Calvin Schmidt (Vierter in 7,05) in den kommenden Wochen unbedingt nachholen will.
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